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BI.Niedernhausen.Eppstein e.V.

Hoffnung auf Chancen gegen Ultranet

Unter dem Titel „Chancen gegen Ultranet“ hatte die Bürgerinitiative Niedernhausen/Eppstein am 9.April zum 3.Ultranet-Forum in die Niedernhausener Autalhalle eingeladen. Wieder waren mehr als 220 Bürger gekommen, um sich über die Möglichkeiten einer optimierten Leitungsführung durch Erdverkabelung bzw. durch lokale Leitungsverschwenkungen zu informieren und sich an der Diskussion sehr engagiert zu beteiligen. Dr. Sebastian Strunck von der BI stellte kurz die Arbeit und die Erfolge der Bürgerinitiative vor. Er stellte heraus, dass er wegen der bestehenden Gesetzeslage zwei Wege sehe, gegen Ultranet vorzugehen: den politischen und den juristischen Weg. Bei dieser Gelegenheit wurde bekannt, dass die Bundestagsabgeordneten der Regierungsfraktion im Rheingau-Taunus-Kreis,[…]

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Einwendungsschreiben (Muster) für den Abschnitt A der geplanten Ultranettrasse

Wie wir bereits auf dem Ultranet-Forum verkündet haben, hier ein mögliches Musterschreiben. Hier werden die Weichen gestellt, um eine Linksrheinische Trassenführung auszuschließen. Entweder drucken Sie sich das PDF aus und schicken es ab so wie es ist, oder Sie laden sich die Word-Daten im docx-Format runter und passen es nach Ihren Vorstellungen an. Jedes Schreiben zählt! Einwendungsschreiben Abschnitt A-1 (PDF) Einwendungsschreiben Abschnitt A-1 (docx)

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Besuch beim Rechtsanwalt Beutling, Köln

RA Beutling führte folgendes aus: Seine Kollegin , RA Schwertner die BI Hürth in der Sache Einsprüche gegen eine neue 360 kV Leitung vertritt und Synergien im Hause gehoben werden können. Der eingetragene Verein kann erst nach drei Jahren als Kläger bei Planfeststellungsverfahren auftreten, allerdings können Einsprüche gegen die Bundesfachplanung und gegen das Planfeststellungsverfahren sofort nach Eintragung durchgeführt werden! RA Beutling empfiehlt dringend (wie RA Jung) , die fachliche Seite durch einen bzw. mehrere entsprechende Fachleute vertreten zu lassen, sowohl bez. der Strahlenbelastung als auch bez. gesundheitlicher Gefahren. Ziel muss es sein , Berechnungen und Veröffentlichungen diesbezüglich belastbar darstellen zu[…]

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Artikel in den VDI Nachrichten

Ein interessanter Artikel ist in den VDI-Nachrichten erschienen: Zum Artikel In diesem geht es um die Einhaltung von Mindestabständen, die zwar noch nicht gesetzlich geregelt sind (für den Fall der Bestandsleitungen), aber scheinbar pocht das Bundesamt für Strahlenschutz zumindest mal auf 200m Abstand.

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